26.07. Jetzt noch mal alles rausholen

F.

Ist ein dicker brauner Vogel ein Spatz, frage ich mich auf dem Weg ins Büro. Vorher habe ich meine vermeintlich bequemen Sandalen, bei denen meine Füße aber streiken, einfach vors Haus gestellt. Das ist jetzt mein neues Ding. Rausstellen und freigeben in den Kreislauf der Dinge. Neulich habe ich einen Karton mit Sachen rausgestellt mit einem Schild „Zum mitnehmen“ und alles, wirklich alles war am Ende des Tages weg, sogar angebrochene Haarspraydosen aus dem Ausland, Holland usw. Jahre alt. Es kann immer einer gebrauchen, zumindest bei uns in der Gegend und man muss nur den leeren Karton wieder reinnehmen.

Sandaletten

Heute wird die Woche mit etwas weniger Druck zu Ende gehen. So ist meine begründete Hoffnung. Manchmal denke ich, dass ich am Klang des Aufschließens erkennen kann, wie voll der Briefkasten bei der Arbeit ist und manchmal liege ich richtig und manchmal nicht. Heute klingt er voll, ist es aber nicht. Da täusche ich mich gerne.

Ich treffe um 10:30 Uhr einen jungen Schützling beim Jobcenter. Vorher erfahre ich im Büro, dass Herr PM nun doch nicht mehr freiwillig da bleiben will und wir einen Beschluss brauchen. Schade, dass das gestern nicht schon so gesehen wurde als die zuständige Richterin zu Anhörungen in der Klinik war und ich es eh schon mehr als absehbar fand. Kann man nichts machen. Klinik will ärztliche Stellungnahme schreiben. Antrag habe ich ja schon Dienstag gestellt. Alles klar. Ein Herr Soundso, offenbar ein Klinikmitarbeiter lässt mich grüßen. Ich kann überhaupt nichts mit dem Namen anfangen, täusche es aber vor.

Bevor ich losfahre noch ein Telefonat mit dem Jobcenter in meinem Eilverfahren. Es geht um Wohnkosten, die zu teuer sind und nicht mehr anerkannt werden und Kinder, die nur selten besuchsweise in der Wohnung verweilen und noch seltener über Nacht. Ich habe alle möglichen Atteste eingereicht und es dauert mir schon zu lange das Ganze. Das werte ich als schlechtes Zeichen und greife zum Hörer um mit der Gegenseite zu besprechen, wie ein Lösungsweg aussehen könnte. Das mache ich um einer gerichtlichen Niederlage zu entgehen und schnell eine pragmatische Lösung zu finden. Keine Ahnung, wie, aber ich muss mal wieder überzeugt haben am Telefon und der Sachbearbeiter will sich das alles noch mal durch den Kopf gehen lassen und wir telefonieren am Montag. Die AOK ruft mich an und die Frau sagt: „Sie schreiben immer so böse Briefe“. Und ich sage darauf: „dabei bin ich total lieb“. Das ist meine Strategie von Zuckerbrot und Peitsche mit der ich wirklich gute Erfolge habe und Dinge im Sinne meiner Klienten regeln kann. Wenn andere zu lahmarschig arbeiten, kann ich das nicht ab. Außerdem muss ich hier zusehen, dass ich die Arbeit wegbekomme und den Dschungel rode. Ich gehe allerdings gerade in den Betreuungssachen sehr auf. Für anwaltliche Mandate interessiere ich mich zunehmend weniger. Wenn eine Anfrage an mich herangetragen wird, ich wirke so durchsetzungsstark und die Frau fühlt sich nicht richtig vertreten ist für mich absehbar, dass wird nur anstrengend. Tendenziell Querulanten ohne Geld, also wie ein Betreuungsfall, aber eher ehrenamtlich und die Bezahlung ist unklar. Ich kann mich in so einen Fall meistens nicht so schön reinsteigern und emotional binden wie bei meinen Schützlingen und nur diese Bindung lässt die Löwenmama in mir zum Vorschein kommen. Das ist mein berufliches Zwischenfazit.

In meinem Kopf will ich zum neuen Jobcenter Vahrenwalder Straße fahren und zum Glück schaue ich noch mal nach der Hausnummer vor dem losfahren um zu sehen, nein, ist Calenberger Esplanade. Direkt vor der Haustür. Ich habe es meinem Betreuten falsch geschrieben, aber der hatte auch die offizielle Einladung mit Adresse, Zimmernummer usw. und ist hoffentlich nicht auf meine Verwirrung reingefallen. Ich habe durch den unerwartet nahen Zielort mindestens 25 Minuten gewonnen und kann noch etwas meine Telefonkunst spielen lassen. Ich weiß ja jetzt nach dem Telefonat mit dem Gutachter wo der Hase lang läuft in meinem schwierigen Unterbringungsfall, in dem es um Wohnheim geht und führe entsprechend Telefonate um hier die Sache voranzubringen. In der Weinstraße heißt es: „die sind gerade am Steuern“. Da muss ich lachen. Das nennt sich zwar Steuerungsstelle, aber das klingt schwer nach Moby Dick, wie ich meinem Gesprächspartner sage.

Meiner sitzt schon oben im Wartebereich im Flur und macht mir die Tür auf. Die Sachbearbeiterin sieht aus wie die Hauptdarstellerin aus die Fabelhafte Welt der Amelie und ist auch vom Wesen her ganz entzückend. Ich beichte gleich meinen Irrtum mit der Adresse und sage, da hat Frau A. wieder Quatsch erzählt, aber er habe den Intelligenztest bestanden. Meiner will einen Bildungsgutschein und eine 1-jährige Ausbildung zum Pflegehelfer machen. Er hat schon ein freiwilliges soziales Jahr hinter sich und wartete nur auf die Bereinigung des Führungszeugnisses um in diesem Bereich weiter machen zu können. Sie erklärt, dass er zum Eignungstest muss und auch eine Schadensersatzvereinbarung unterzeichnen, d.h., wenn er abbricht, bekommt er nicht nur 3 Monate 30 % weniger, sondern muss auch die Lehrgangskosten zurück zahlen und hat damit Schulden. Meiner, der schnell zu allem, „ja“ und „klar“ und „das weiß ich“ sagt, willigt ein. Ich punkte mit meinem aktuell erworbenen Wissen über Fachkräftemangel in der Pflege (Gutachtertelefonat von gestern Abend) und lobe seine berufliche Wahl. Zum Eignungstest sage ich ihm, die Frau Amelie muss sich absichern, wenn sie hier Geld in die Hand, weil wenn das nicht klappt und sie hat es vorher nicht prüfen lassen, dann bekommt sie Ärger und auch kein Weihnachtsgeld. Auch Frau Amelie muss über meine Ausführungen lachen. Sie sagt, es schade nicht, sich vor dem Test die Grundrechenarten noch mal zu Gemüte zu führen. Es ginge nämlich nicht nur um Motivation, sondern auch um Eignung im Sinne der geistigen Fähigkeiten. Die Tests seien natürlich abgestuft, je nach angestrebtem Beruf. Ich sage ihm, also kein Medizinertest, sondern nur ein bisschen Dreisatz, eine Pizza kostet 2,50, wie viel …. Das sei deswegen, damit man der Oma das Wechselgeld nach dem Einkauf richtig rausgibt und so was. Nach diesen Ausführungen müssen der Schützling und ich beide sehr lachen über ein Hinweisschild im Gebäude der Agentur. Apropos Wissenstest, wer hat das denn geschrieben?

Umbauarbeiten

Da wir keinen Kaffee mehr zuhause haben, biege ich rechts ab und will ein Kilo Bohnen in der Calenberger Straße in dem einen Café kaufen. Das tue ich und vor der Tür sitzt die Mutter einer Freundin, die ich begrüße. Sie klangt etwas über das Wetter und ich sage, sie komme doch aus Wien und müsse Schlimmeres gewohnt sein, so heiß, wie es da immer sei und sie darauf: Aber i wülls nimmer. Mir fällt die Freundin ein mit dem Grillplatz an der Donau und der Absage und sie klärt mich auf, da gibt’s feste Grillplätze, die man mieten muss. Das kost sogar Geld. Da ist nicht einfach wild grillen wie bei uns hier. Sie fragt nach meinen Wienplänen, weil sie weiß, dass wir oft hinfahren und ich sage, im Winter waren wir 3 x. Erst mal sei nix geplant außer grob nächsten Juli. Vorher aber vielleicht auch noch mal im Winter, Kaffeehauszeit. Sie versäumt keine Gelegenheit mir zu sagen, wie glücklich sie und ihr Mann in Hannover seien. Wien würde ihr nicht mehr taugen und sie sei Wienerin. Die Menschen san bös. Ich sage, das stimmt schon, gerade Rentner können nerven, die sonntags oben aus dem vierten Stock herunter bölken: verkehrt rum in die Einbahnstraße, wo gibt’s denn so was?“ wenn man dort mit dem Radel langfährt und sonst weit und breit weder Auto noch Fußgänger vorhanden ist, den man stören könnte. Ich sage dann, nix gegen Rentner an sich und sie stimmt mir aber zu, die Rentner seien die Schlimmsten. Sie sei bei einem ihrer letzten Wienbesuche beim Zentralfriedhof gewesen, weil sie dort Familiengräber hätten. Da führt eine breite und lange Straße dran vorbei an der auch die S-Bahn lang fährt. Es sei kein Auto zu sehen gewesen und sie sei bei rot über die Ampel. Da hätte ein Rentnerpärchen so geschimpft und so böse Sachen gesagt. Sie zitiert im herrlichsten Wiener Dialekt, aber ich verstehe sinngemäß: Schau Dir die Alte an, wie sie sich aufführt. Um die ist net schad, aber der arme Autofahrer, der se dawischt“… Sie haben erst mal zur Beruhigung der Nerven ins Café Schwarzenberg gehen müssen. Eine vortreffliche Wahl und so mache ich es auch immer, wenn die Spießer mich ärgern, den Ärger mit einem Topfenstrudel und einem großen Braunen hinunter spülen.

Im Büro die Frist eintragen für den Bildungsgutschein bzw. Beginn der Maßnahme, damit ich da ggfls. auch nerven kann, wenn sich abzeichnet, dass das Amt nicht in die Gänge kommt und ich wieder böse Briefe und überzeugende Telefonate führen muss.

Der Nachmittag verläuft ruhig und die Wärme staut sich etwas in meinem Büro, so dass ich meinen Armschmuck wieder ablegen muss, weil es zu sehr quält. Bei diesem Wetter zeichnen sich ganz deutlich zwei Gruppen ab, die Lüfter und die Nichtlüfter. Wir  zuhause gehören eher zu den letzteren und schmoren gerne im eigenen Saft, aber bei dem Wetter wird schon etwas auf Durchzug gesetzt. Im Büro wird gelüftet was das Zeug hält und da sind grds. immer alle Fenster auf kippt. Dauerlüften. Nach meinen Beobachtungen gibt es vor allem unter den Frauen, die gerne putzen und Raucherinnen sind fanatische Lüfterinnen, die dauernd die Fenster sperrangelweit offen lassen, ob sie da sind oder auch nicht. Der Frischluftbedarf bei diesen Raucherinnen ist sehr ausgeprägt, wo ich immer denke, weniger rauchen hilft auch bei der Verbesserung der Luft, aber egal.

Um kurz vor 3 ruft die Klinik an in Sachen PM, ob ich schon einen Beschluss bekommen hätte, weil die Stellungnahme sei dort vor 12 Uhr hingefaxt worden. Jetzt muss ich mich darum kümmern, weil das sonst rechtlich nicht in Ordnung ist. Beim Amtsgericht läuft das Band, aber ich habe Geheimnummer und dort geht tatsächlich noch eine Mitarbeiterin ans Telefon und schaut nach, nein kein Fax vorhanden. Ich stimme die Faxnummer ab und faxe die Klinikstellungnahme aus meiner Akte und meinen Antrag noch mal und sie will es dem Eilrichter vorlegen. 10 Minuten später ist der 6-Wochen Beschluss geboren. Ich google den Menschen aus der Klinik, der mich hat grüßen lassen, weil ich seinen Namen unter der ärztlichen Stellungnahme wieder erkenne und dann weiß ich wer es ist anhand eines Gruppenfotos. Ich kannte nur den Vornamen von einer privaten Geburtstagsfeier. So, jetzt weiß ich auch, was er beruflich macht. Schreibe ihm kurz eine mail wegen des gemeinsamen Falles.

Heute Nachmittag hat die Sportpause ein Ende und ich bin mit meiner Freundin Steffi in Stephans Fitnessstudio verabredet um einen Probetag zu absolvieren. Wir haben uns natürlich für das fortgeschrittenen Yoga interessiert und wie Yoga in einer Mucki-Bude unterrichtet wird und damit es sich lohnt wollen wir vorher Bauch intensiv eine halbe Stunde lang machen. Der Typ habe total gute Muskeln bereitet mich Stephan auf diesen Kurs vor, so dass meine Erwartungen schon recht hoch sind. Einchecken tut uns eine junge Frau mit künstlichen Wimpern und dann geht es in die Umkleide, die riesige Ausmaße hat wie in einem Schwimmbad und dann weiter in den Kursraum. Der Trainer ist optisch eine Enttäuschung. Die Muskeln mögen definiert sein, aber er leitet den Kurs nicht oben ohne und sein T-shirt ist auch viel zu groß und labberig. Außerdem sieht es langweilig aus. Wie eine Schaufensterpuppe, wie meine Begleiterin treffend anmerkt. Wir sollen uns erst mal Hanteln holen, eine leichte und eine schwerer. Ich greife erst zu den runden Dingern, die Löcher haben und farblich sortiert sind und denke, so sehen die Hanteln also hier aus, bis ich merke, das sind die Gewichte für die Stangen und die Hanteln sehen hier ganz normal aus. Dann geht es auch schon los. Alles Frauen nur ein Typ im Kurs und es läuft die Techno vom Schlimmsten wie Scooter und ähnlich und der Typ feuert uns an wie der reinste Drillinstructor, aber er schreit damit nicht, sondern skandiert Pseudoanfeuerungssätze wie „jetzt Gas geben“. Die Sprache ist verkürzt im Anweisungsstil und nie wird ein ganzer Satz gesprochen. „Set vorbei“ heißt es dann oder „jetzt alles rausholen“. Ich muss lachen, was meint er damit, die Brüste oder was sollen wir rausholen. Ich will gleich vorwegnehmen,  dass der Kurs Wirkung gezeigt hat in meiner gesamten Bauchmuskulatur, von allem der seitlichen. „I love my sixpack so much, I protect it with a layer of fat“ sage ich nur.

Dann ist Yoga angesagt. Das macht eine Frau, die aussieht, als würde sie sonst Thai-Massage anbieten. Sie freut sich über die bunten Teilnehmerinnen, das sind u.a. wir und stellt zu Recht fest, dass der Raum in zwei Hälfte geteilt ist, die Schwarzen sind rechts und die Bunten links. Es ist wieder nur ein Typ im Kurs, der aber beim Yoga stöhnt als würde er ein Kind bekommen. Die Lehrerin macht ihre Sache gut und lässt uns Balanceübungen machen und Rückbeugen und alle Übungen werden zwei Mal gemacht, was ich sehr gut finde. Kurz nachspüren, heißt es immer und sie kommt zum Schluss auch zu jeder und dehnt noch mal nach, d.h. man selber ist passiv und lässt sich ziehen und dehnen. Dann gibt es einen ganz kurzen Exkurs in Sachen Atmung, Feueratmung. Es sind auch ältere Frauen im Kurs, u.a. auch Türkinnen. Das fällt mir positiv auf. Dann ist es vorbei. Sie macht wohl nur noch nächste Woche, ist also Urlaubsvertretung.

In der Umkleide sind viele Frauen voll im Wellnessprogramm und laufen nackt herum die Haare zu Turbanen mit dem Handtuch umwickelt, cremen sie sich ein und haben wohl vor, hier Stunden zu verweilen. Das ist nicht so meins und wir verlassen rasch die Umkleide. Es geht vorbei an Männern, die Eisen stemmen und auch Bänken liegen. Ich komme mir vor wie ein Voyeur in dieser fremden Welt. Am Tresen sollen wir noch mal einen Fragebogen ausfüllen und bekommen als Belohnung ein isotonisches Getränk, bunt gefärbt und Aspartam verseucht. Wir verweilen am Tresen, weil es draußen angefangen hat zu gallern. Im offenen Kühlschrank stehen 100 Liter fettarme H-Milch von Aro für die Eiweißshakes. Der Chef guckt immer wieder auf mein Hütchen und will wissen, „was es das?“. Kopfschmuck sage ich „D E K O R A T I O N“. Sollte es so sein oder habe ich es gemacht? Ich habe es gemacht. Wie sieht es innen drin aus. Ich beuge den Kopf nach vorne und nehme es dann ab und sage: er könne sich jetzt mal die technischen Details anschauen. Er will dann wissen: „Bin ich der erste, der fragt“. Nein, ist er nicht. Ich muss jetzt gehen, egal wie sehr es schüttet draußen. Die Musik macht Gehirnkrebs.

Ich bin müde von der Woche, esse eine riesige Dose Sardinen in Öl und gegrillte Artischocken ebenfalls in Öl und bin ein sehr uninspirierter Gesprächspartner als eine Freundin aus Hamburg anruft. Duracell, Akku leer. Wie bei 3-4 jährigen, wird die Sprache dann verwaschen, Sätze werden nicht beendet und ich muss ganz schnell ins Bett. Unvermittelt gebe ich den Hörer an Stephan. Das Gespräch ist damit für mich beendet ohne Tschüss. Zum Glück kennen mich meine Freundinnen und die guten nehmen mir so etwas nicht übel. Sie kennen es auch, wenn sie da sind, dann verpisse ich mich auch einfach ins Bett ohne Abschied wenn es soweit ist, „französischer Abgang“ nenne ich das und kenne diese Praxis von zuhause. Für mich dient es dem Zweck, keine Aufbruchsstimmung zu erzeugen, sondern einfach sang- und klanglos zu verschwinden. Meine guten Freundinnen müssen noch mehr abkönnen. Denen gratuliere ich auch am falschen Tag zum Geburtstag. Ich will im Erdboden versinken. Mit den Geburtstagsfristen bin ich einfach beschissen und bekomme eine 6.

Anwaltsgebiss

Ein Wort an meine treuen Leser. Jetzt war ich fleißig und wegen der Sportpause war es zeitlich möglich und habe genau Protokoll geführt und ihr habt einen Einblick in eine typische Arbeitswoche von A – F. Das wollte ich einmal machen, weil ich mir sicher bin, dass ich so ein Tagebuch nicht dauerhaft durchhalte, sonst müsste ich die anderen Hobbies abschaffen. Es ist exemplarisch und diente der Anschauung.

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