03.04. Ich merke, dass Osterferien sind, wenn am Kiosk die Bestellung vor mir lautet:„eine bunte Tüte für 2,- € ohne Lakritze, bitte“. Der Kioskmann zieht mich vor.
Odyssee durchs Jobcenter. Der Eingang 2 trägt keine Hinweise auf „Jobcenter“, ist aber der Kundeneingang für die Arbeitsvermittlung. Ich nenne ihn jetzt nur noch Beate Uhse-Eingang, wegen der Diskretion. Ich werde jedenfalls zurück geschickt und die Zimmernummer 3.30 bereitet auch den Angestellten Probleme, weil nein, ich will nicht zur Arbeitgebervermittlung. Mensch, ist ein richtiger Intelligenztest, sage ich dem Mann, der mit mir sucht Gut, dass ich hochbegabt bin. Nach der Erstaufnahme gehen wir in den Eingangsbereich und hier warten 100 Menschen in 3 Schlangen und es geht nicht voran und zwar überhaupt nicht. Kopieren geht umsonst. Meiner geht noch mal hoch und gibt die Unterlagen einfach ab. Wie man das durchsteht weiß ich nicht. Ich würde vermutlich durchdrehen.
Kurz in die Stadt. Eine herrliche rot-weiß gestreifte Strickjacke Paris, „Made in France“. So was schönes, vielleicht ein Tick zu groß, aber für 9,- € kann man nicht meckern. So herrlich, passend zu Wien und allem anderen auch, mit Goldscheiben als Knöpfe. Sie kostet dann nur 6,- €, weil die 30 % Rabatt auf Wintersachen haben.
Alle Pelze kosten heute 20,- €. Es ist der Wahnsinn. Ich könnte mir einen herrlichen grauen Persianer kaufen, Partnerlook mit Edward Norton in „Grand Budapest“, aber ich darf nicht, weil ich platze aus allen Nähten. Nur eine filigrane Gießkanne aus Kupfer (Marke old school für 4,50 € ist drin), weil ich die Pflanzen aus einer Flasche gieße und das nur ganz grobmotorisch möglich ist, was zulasten der Fensterbänke geht.
Meine Betreute auf der Frauenunterkunft hat Grippe und sagt das erste Mal ihren Geldholtermin ab.
Herr PM soll 77,17 € Schadensersatz zahlen, weil er bei der Einweisung vor der Polizei geflüchtet ist und bei der Verfolgung und Widerstand 2 Polizisten verletzt wurden und die Beihilfekosten werden ihm in Rechnung gestellt. Wörtlich heißt das: am 24.07.2013 hielt sich Herr …im Rathaus der Landeshauptstadt Hannover auf und wurde auf Grund seines verwirrten Zustandes der Dienststelle Polizeikommissariat Südstadt zugeführt. Seine Einweisung sollte auf freiwilliger Basis ins Landeskrankenhaus Wunstorf erfolgen. Er weigerte sich in den Krankentransportwagen einzusteigen und flüchtete. Bei seiner Ingewahrsamnahme und der anschließenden Rückführung zum Polizeikommissariat Südstadt leistete er Widerstand, in dem er um sich schlug. Dabei wurden 2 Beamte verletzt.“ Beigefügt ist die Rechnung einer Allgemeinarztpraxis für die Behandlung eines im Jahr 1979 geborenen Polizisten. Herr PM wurde selber schwer misshandelt bei der Gelegenheit (Rippen gebrochen, Zähne ausgeschlagen, wie er selber berichtet) und wird durchdrehen, wenn ich ihm das zeige, also erst nach dem erfolgreichen Umzug.
Die Mutter von Herrn Subutex heult am Telefon. Sie haben ihn zu fünft gepackt, die Rumänen, die er wohl auch zum Teil kannte. Er war fast schon zuhause, sie hatten ihn verfolgt und dann nur ins Gesicht getreten, er hatte keine Chance und konnte auch nicht abhauen. Sie haben ihn ausgeraubt. 3 Unbeteiligte haben sich dann um ihn gestellt, dass kein Auto rüberfährt. Er musste wiederbelebt werden und es ist keine weiße Stelle in seinem Gesicht, sie hat sich so erschrocken, dass sie noch mal raus musste aus dem Zimmer, weil sie ihn nicht erkennen konnte, keine Augen. Das Jochbein ist u.a. gebrochen und er muss operiert werden. Er hat vielleicht auch ein paar unschöne Dinge gemacht in seinem Leben, aber das hat er nicht verdient. Sie war heute auf dem Schünemannplatz und ein Bekannter hat sein Fahrrad erkannt und mitgenommen um es zu sichern.
Abends Kestner, mein Mann fand die Lurche Axylotl ?? (die Albinounterwasserschwimmtiere mit Schwanz und Flossen, denen Gliedmaßen nachwachsen) süß. So lässt es sich wohl zusammenfassen. Er sagt, es sei normal, dass einem bei moderner Kunst nur etwa 10 % gefällt und ich denke immer, früher war es besser. Gut, es geht nicht um ein Aquarium, obwohl alle Besucher diese putzigen Tierchen anglotzen, es geht um die Keramik, die durchaus interessant ist und so präsentiert wird. Alles gut, aber gehört das ins Museum bzw. in einen riesigen Raum in dem sonst nichts gezeigt wird? Ich finde, nein. Diesen Minimalismus verstehe ich nicht. Er ist für mich nicht Aussage, sondern Armut. Hätte man 50 Aquarien dieser Art gezeigt, wäre das eine andere Hausnummer so frage ich mich, was es soll, denn sooo toll ist es einfach nicht. Das andere ist nicht döver. Nur die Tafeln mit Fotos ohne Kopf in Emaille-Optik gefallen mir. Lauter junge, extrem 80er Jahre mäßig angezogene Hippster aus London sind unten den Besuchern, die deutlich älter ausfallen. Wir treffen Bekannte und die Begrüßung ist schon derart verlogen, dass es fast lustig ist, wie wir uns die Hand geben und dann nach vorne schwanken, als würden wir einen Kuss andeuten, dann aber doch beide davor zurück schrecken und wieder auseinander schwanken und dann der gekünstelte Smalltalk. Ganz schlimm. Im Beckmanns sitzen vier junge Frauen am Nachbartisch und man kann raten, was das für eine Zusammenkunft sein soll. Gute Freundinnen sind es nicht, weil sie sich zum Teil nach der Arbeit der anderen erkundigen: „Du hast also 2 Schüler und beide lernen Geige, ahah“. Es gibt, wie so oft, zwei Rädelsführerinnen und 2 Schweigsame. Es geht viel um Männer, die Actionfilme mögen und der Nachbar, der schon 50 sei (!!!) und einmal die Woche ins Kino geht und anschließend aus mit Freunden und manchmal gefallen ihm die Filme nicht. Großes Unverständnis, weil da wäre ihnen das Geld und die Zeit zu schade. Aber hier dumm rumsitzen und Rotwein saufen und über die Männer philosophieren, das soll keine Zeitverschwendung sein. Essgestört sind sie auch und die andere Sprecherin, die mit einem Schweizer leiert, mag kein Eis. Sie bestellt nur einen Nachtisch und hält sich sonst an die Flüssignahrung und davon lässt sie das Erdbeersorbet für die Frau gegenüber, die Backsüchtig ist, wie sie von sich behauptet. Dahinter ein Tisch mit 3 Männern, die so reden, als ginge es um eine Wirtschaftsprüfung. Das ist das andere Extrem. Ein Typ lacht mich an, weil ich wohl so überzeugend die Augen verdrehe als wir endlich aus dem Raum rauskönnen.
Eine Freundin aus Köln ruft an, weil sie auf WDR einen Bericht über meine Nazi-Verwandtschaft gesehen hat. Sie kündigt bei der Gelegenheit einen Wochenendbesuch für Anfang Mai an. Ich verfalle in einen Rechtfertigungssermon, dass die Frau nur angeheiratet war.
04.04. Morgens fotografieren wir die Handtücher, die ich immer wieder im Fairkaufhaus finde. Ich habe einen richtigen Fetisch für alte Geschirrhandtücher entwickelt und verstehe gar nicht, wie ich früher immer Neuware kaufen konnte. Ich will auch eine 50er Jahre Wäschetruhe mit Blumenmotiven kaufen und unseren Korb, den ich mal neu gekauft habe im Kaufhaus wegschmeißen. Ich mag ihn nicht leiden und weiß nicht, was mich hier damals geritten hat, so etwas zu kaufen (quasi mal was Neues, Ordentliches). Habe eh das Gefühl, dass ich in diesem Punkt immer viel mehr bei mir ankomme. Stephan schreibt dem Schneider in Paris, der Herrenhemden mit alten Geschirrhandtüchern auf dem Rücken näht und schickt ihm schon mal ein paar Fotos unserer Ware. Er will sich 2 neue Hemden machen lassen, wenn wir Ende Mai da sind und hat die Handynummer von dem netten Mann und ich fungiere gerne als Einkäufern für ihn, wenn er mir ein Budget von 10,- € zugestehen will, dafür bekomme ich schon einige, die immer so ca. 1,50 das Stück kosten.
Bald wird alles vorbei sein mit den schlimmen Altfällen. Ich schreibe dem Mandanten wegen der Abrechnung. Die nette Frau, die sich immer wieder auf alles verständigt mit ihrem Ex ruft an. Sie saßen noch bis 21:30 Uhr in einer Weinbar. Sie könnte jetzt nicht mehr mit ihrem Mann zusammen sein, hat sie dabei festgestellt, weil ein Flasche Wein und den ganzen Tag auf der Veranda der Finca sitzen, das reiche ihm und unter Menschen, müsse er nicht. Als sie geheiratet hätten, da hätte er auch bloß einen Freund gehabt und sie einen großen Bekanntenkreis. Zu Besuch bei der Tochter spiele auch gerne10 Stunden am Tag Tetris, lästert aber auch über den Schwiegersohn, der ein Chaot sei und faul, hat von der Tochter finanziertes Studium wohl nicht zu Ende gemacht. Wann habe er sich bloß so verändert, ihr Ex. Ich sage, das klingt nicht nach Veränderungen, jeder hat sich konsequent entsprechend seinem Typ weiterentwickelt, im Alter kristallisiert sich der Charakter mehr heraus, während man in jungen Jahren anpassungsfähiger sei und mehr weichgespült. Er trägt immer noch die Jeans, die sie ihm mal gekauft habe, „warum, die sei doch noch heile“, sie könne doch nicht zusammen sein mit einem, der aussieht wie ein Zigeuner. Ich sage, „ach warum nicht, dieser Kontrast habe mir immer schon gut gefallen und eitle Männer brauche doch nun wirklich keiner“. Früher habe sie ihm Boss-Hemden gekauft und sie seien zusammen einkaufen gegangen. Sie dachte, das hätte ihm gefallen. „Missverständnisse einer Ehe“, sage ich, „er hat es Ihnen zuliebe gemacht“. Ja, er habe sie wahnsinnig geliebt und ihr eine Schraube in den Fuß gehauen, damit kein andere mit ihr tanzen konnte und sie wollte nun wissen, warum er sie verlassen habe. Er sagte, es sei wie bei einer Kerze, Flamme aus, Wachs versiegt. Das habe sie nicht verstanden. Ich frage nach dem Partner danach, den ich aus der Gastronomie in Hannover kenne und der verstorben ist. Das sei wohl in einer OP passiert. Da musste er schon nach der Hüft-OP wiederbelebt werden, aber das habe man ihm nicht gesagt. Er hat immer vorher gesoffen, nicht weil er Angst hatte, sondern weil es ihm so gut geschmeckt habe und er damals nach ihr und auch neben ihr Freundinnen gehabt und Viagra genommen und natürlich auch vor den OPs nichts verraten von seinen gesundheitlichen Risiken, nur dass mit dem Zucker wussten sie natürlich. Dann sprechen wir über die Ehe der Tochter, die offensichtlich auch einen Partner gewählt hat, der sehr von ihr verschieden ist, sie will ein Hausprojekt unbedingt durchdrücken (ich finde, das klingt schwierig) und abschließend gestehe ich ihr, dass ich sie und ihren Mann „süß finde, untechnisch gesprochen“. So seien trotz allem ein gutes Paar und ich habe auch Respekt davor, wenn man so menschlich und mit Gesprächen eine Ehe abwickelt.
Herr PM kommt pünktlich mit Quittungen für die Renovierung der Wohnung. Er hat die erste Nacht in der neuen Wohnung übernachtet und sein Kater habe sich nicht aus der Transportbox herausgetraut und musste mit Leckerli rausgelockt werden. Wie das Tier, so der Halter, habe ich dazu. Während ist kopiere, schimpft er wegen der Polizeisache vor sich hin. Ich telefoniere später mit dem Henriettenkrankenhaus und die wollen mir aus dem Archiv Behandlungsunterlagen zur Verfügung stellen, wenn ich denen ein Fax schicke. Er muss noch viel entrümpeln, Teppiche wegschmeißen usw. es sei eine ganz schöne Messy-Wohnung gewesen, das müsse er jetzt zugeben und solle nie wieder so weit kommen, er habe sich vor sich selber geekelt, der ganze Dreck, der da aus den Ecken gekommen sei. Wenn alles abgeschlossen ist, müsse er sich um seine Gesundheit kümmern und „sich renovieren“. Vor allem seine Zähne sehen desolat aus. Ich freue mich, dass er sich so gut macht und er wünscht mir und der Mitarbeiterin ein schönes Wochenende als er geht.
Mittags Blumenkohl überbacken und während dessen die Speisekarte vom Tropeano durchlesen und in Gedanken schon bestellen und dann wieder umbestellen. Die Ravioli mit Fasan gefüllt in brauner Butter mit getrockneten Beere oder lieber die Pasta mit Wildschweinragu in Chiantisauce mit bitterer Schokolade und die Birnentarte mit Eis oder doch die Dattelmascarponecreme? Das wird schwierig. Meine Schwägerin, die standby fliegt hat den Flieger, den sie nehmen wollte nicht bekommen und muss den nächsten nehmen.
Ich bedanke mich bei meinem Mann, der die Handynummer meiner neuen Betreuten gegoogelt hat. Satz des Tages ist seine Antwort: „Nachdem ich gesehen habe, wie Du mit dem Büttel von der JVA umgesprungen bist bzw. was der sich auf ein Mal für Mühe gegeben hat, fühle ich mich richtig gut von Dir behandelt.“ Was soll ich sagen?
Hiob, das Stück gefällt mir außerordentlich gut. Ich mag ja lieber etwas gehaltvolle Kost und es ist toll umgesetzt, das Bühnenbild, die Dekonstruktion des Familienheims. Einfach sehr gut. Die Schauspieler sind auch super und erinnern mit mehrfach an „berühmte Kinodarsteller“, die Mutter an Sofie Rois und der jüngere Sohn an Daniel Brühl, der Vater an den Darsteller von Raumschiff Enterprise, Patrick Stewart heißt der, habe nachgeschaut. Der ältere Bruder, Jonas in dem Stück ist ein unglaubliches Schauspieltalent. Er hat ein Feuerwerk an Talenten, die explosionsartig aus ihm rauskommen. Ich stehe auch auf das Angespucktwerden in der ersten Reihe. Das gehört dazu. Ich mag die Inszenierung sehr und während unser Nachbar es als gemischt-gut bewertet hat, gebe ich Bestnoten. Ich mag es mehr als Black Rider z.B., was im Vergleich operettenhaft daher kommt vom Erzählstoff her. Wir überlegen ein Premierenabo für’s Schauspielhaus zu nehmen. Ich bin eher dagegen, weil die Daten einem vordiktiert werden.
Obwohl mich Stephan mit dicken Butter-Käsebroten und Butter-Honigbroten gefüttert hat nach dem Sport, habe ich ein kleines Hüngerchen. Beim Röhrbein wird im 22 Uhr die Passage schon abgeschlossen, aber mein Outfit wird gelobt von dem Betreiber, der vor Jahren mal das Essigbrätlein in Nürnberg übernehmen wollte. Wir fahren zum Urfa Sofrasi, die haben neu ein Aquarium mit Barschen, sehr bunt und neon eingerichtet und meines Erachtens überfüllt mit Fischen, die sich auf dem engen Raum nicht gut vertragen. Ich liebe den Laden und fühle mich hier immer richtig wohl. Etwas breite, sympathische, männliche Jugendliche, ein Dickerchen mit einem schwarzen „helal money“ Hoddie (will ich auch) trinken Wasser und essen Grillfleisch und kichern vor sich hin. Das Pide können die hier richtig gut. Da sind Profis am Werk. Der Belag reicht bis in die Spitze des Schiffchens, die man sonst eher wegschmeißen will und es ist mit kühnem Schnitt zerteilt. Der Tee ist lecker und ein Künefe gibt es auch. Beim Gehen sage ich den Kellnern, dass der große blaue Fisch böse ist und die anderen stresst und jagt und „ich glaube, der muss bald ins Klo“. Sie lachen. Wir gehen zu Sabine in die Landschaftsstraße. Fast alle kommen, mit denen ich gerechnet hatte, trotzdem sitze ich nur dumm rum und tanze nicht. Habe wohl meine Chance verpasst. Irgendwie gab es einen inneren Widerstand oder waren es nur faule Ausreden, andere Ausdruckstänzer, die dort beheimatet sind und bereits meine Rolle übernommen haben, keine Ahnung. Eine Nachbarin mit französischem Akzent, die Künstlerin ist und nebenbei Französisch unterrichtet, stellt sich vor. Sie schaut in unsere Büroküche. Ein junger Mann will meine Visitenkarte für seine Mutter. Er habe mich vor Jahren auf der Lumix kennenlernt. Mit zwei Freundinnen fahren wir Richtung Linden. Sie haben sich eine Wohnung im Ihmezentrum angeschaut als Interessenten, irgendwie weil da die Tierärztin wohnt, die ihre Katze behandelt und ich: wie, ich denke die wohnt im Heideviertel mit einem blutverschmierten Kittel. Nein, das war die Vertretungstierärztin, die Notdienst hatte. Auch ich schwärme von der Aussicht und dem Ihmezentrum als Wohnort. Ich mag’s. Sie heiraten nächste Woche an der Ostsee. Ich freu mich für sie. Das ist eine ganz schöne Sache und die beiden wirken sehr verliebt.
Die ganze Woche verstehe ich diese Hornbach-Werbung nicht. Mach was gegen hässlich oder so ähnlich. Frage mich immer, ob das Bild auf dem Werbeplakat das ist, gegen was man etwas unternehmen soll oder bereits das Resultat.
Wir müssen Morgen Sachen für das Picknick am Sonntag bei G. im Garten, zu dem ich uns kackfrech eingeladen habe, einkaufen. Dort kann man an dem einen kleinwüchsigen Baum genau sehen, was diese Misteln machen und wie sie direkt an dem Baum herauswachsen und nicht nur so drin hängen. Ich will meinen Picknickkorb mit dem Wassermelonenmotiv endlich einmal packen und zum Einsatz bringen und außerdem testen, ob der kleine Plastikpilz für kleine Vögel taugt. Er hat schon ein extrem kleines Häuschen, bei dem ich fragte: Kolibri? Einkaufen bei Edeka auf der Lister Meile nach der Goldenen Hochzeit ist mein Ziel. Morgen um 12 Uhr schon Festessen. Das wird schwer, da mir um die Uhrzeit eher nach 2 Eiern im Glas zumute ist. Ich werde mein Bestes tun.