Archiv für den Monat: Januar 2015

weit mehr als Zürich und die Ostschweiz

28.11. Landen mit Verspätung wegen Nebel in St. Kloten, die Schwägerin holt uns ab. Über den Wolken war das Wetter allerdings mal wieder prächtig.

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Lange Bahnberatung und dann doch den irrsinnig teuren 5-Tage-Schweizpass, die Flatrate für die Schweiz Bahn, inklusive Eintritt in die Museen. Mit Gepäck durch die Stadt vorbei an diversen großen Einkaufsmalls in die Peripherie der Großstadt und dann mit dem Bus 600 Meter nach oben ins Heidi-Land, Almhüttenidyll, zum Fondue. Ich ergattere die Kinderpostkarten im XXL-Format vom Nachbartisch. Die Gaststätte übernimmt die Frankierung und wir haben einen kleinen Zeitvertreib. Eine an meine Schwiegereltern und eine nach Hannover-Linden. Meine Cousine kommt. Nach einem Topf warmen Käse und 2 Nachtischen bin ich so satt.

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Barb nimmt uns mit zu sich. Der Hütehund ist übernervös und sensibel und will gehorchen. Er hat in seiner Box mit bei geschlossener Tür gewartet. Die Kinder sind enttäuscht, dass sie sich einen Adventskalender teilen müssen. Dafür bekomme ich einen Buttonauftrag mit, der vor Weihnachten noch fertig sein muss. Jetzt weiß ich wie Santa sich fühlt. Ich lerne die Technik des Loom, mit Häkelnadel und kleinen bunten Gummis werden Armbänder gemacht, die alle latent nach Flagge ausschauen.

29.11. Wach, anziehen, Bahnhof, auf nach Basel. Non-Stop. Hinten in das Abteil, was dann geschlossen und keinen Durchgang bietet, ist eine Bar eingebaut und der Kaffee ist teuer, dafür gibt es nur 8 Sitzplätze und er wird geschäumt, es ist kein Vollautomat. Als wir die Rolltreppe nach oben kommen steht da meine Mama. So eine Überraschung, die wartet auf Johannes. Ich entdecke Tekoe oder wie das heißt und die Earl-Gray Kekse sowie die ausreichend großen Butterkekse, herrlich. Vorbei am Rathausplatz und einem Wochenmarkt, der Würstchenstand lockt sehr, hin zum Rhein. Mittagstisch mit Michael, Johannes, Kathrin und uns beiden in gediegener Umgebung beim Koch des Jahres der Schweiz und der Mann kann die Soßen. Der französische Kellner mit den dicken Lippen versteht mich und stellt mir dezent eine extra Karaffe mit der Rotwein-Butter-Soße hin, die es zum Fisch gab. Der Sommelier ist humorlos und beschreibt Rosen als das was alle Frauen mögen. Von Frauen hat der Mann doch keine Ahnung. Er ist spröde und humorlos. Der Wein allerdings sehr lecker. Zwischengang, Trüffelpasta sowie der Käse waren unverschämt teuer, sonst war der Laden super und durch eine Glasscheibe konnte man in den Küchen zusehen. Die Süßabteilung ist extra.

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Durch die Stadt, über den Rhein zu Fuß (nächstes Mal will ich mit dieser Fähre fahren, die an einem Seil mit der Strömung arbeitet). Das Brocki stinkt nach Sauerkraut und deftigem Essen und meine Begleiter wollen wieder gehen.

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Stadtmarathon, wie gehen ins Museum und schauen uns tolle Ausstellungen an, u.a. die Sonderausstellung „For your eyes only“ mit Jeff Coons bis Achimboldo. An der Kasse bestätigt man mir, dass mein Haarschmuck Kunst sei. Ich zeige eine gewisse Müdigkeit.

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Über den Weihnachtsmarkt und dann früh in die Oper. Ich mag das Gebäude aus Beton sehr. Unscharfes Bild, aber das sind keine Lose, sondern Ricola für die Besucher.

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Tisch für die Pause klar machen. Othello ist ein Arschloch ohne Ende, das Bühnenbild mit Kran taugt, sowie die Anspielung auf Flüchtlingen. Desdemona singt total gut. Am Tingley-Brunnen trifft sich die Jugend, auf zum Bahnhof, wir sind nicht die einzigen Kulturpendler. Wieder schläft Stephan vor mir ein.

30.11. Wach und wieder kein Duschen, packen in 2 Minuten. Wegen eines Sperrmüllberges (in der Schweiz, hallo!) an dem ich hängen bleiben mit schönen Fotos aus der Alkoholikerwohnung und einem nationalistischen Schweizkalender, bekommen wir keinen Platz mehr im Dihei. Die Eierspeisen im Oma-Geschirr sehen zu süß aus. Mein Ehrgeiz ist geweckt, irgendwann wird es klappen. Dann trösten wir uns mit dem Hubertus, schöne alte Fließen, auch leckeres Birchermüsli, aber ich weiß schon, wo hier der Hammer hängt.

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Wieder Tekoe am Bahnhof und ich liebe diese Zugtoiletten. Selbst an die Duftstäbchen haben sie gedacht.

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Satt kommen wir bei meinem Bruder an. Hier gibt es die Engadiner-Nußtorte, die es morgens nicht gab. Meine Mama hat sie gemacht. Spaziergang im Nebel. Katalin erzählt von ihrer Schulaufführung.

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Fondue chinoise mit vielen leckeren Soßen. Stephan hilft mir bei meinem Knäuel, ich häkele an der Babyhose für Hamburg

01.12. Ich werde vor allen anderen wach. Johannes duscht und macht dann die Brote für alle. Kleine Deluxe-Pausenbrote mit Feldsalat. Jeder das was er mag, die Frau auch. Katalin hat Schwimmen und beschwert sich, dass die Lehrerin nicht ins Wasser geht. Müsli frühstücken, dann gehen all. Ich probiere das Knuspermüsli mit Schweizer Joghurt. Es regnet, das Brockenhaus in St. Gallen hat montags zu. Wir verabschieden uns von meinen Eltern und treten die Hochzeitsreise an. Stephan holt sich Amaretti und ich warte in der schönen Bahnhofshalle. Die Schweizer haben Ecopop abgelehnt.

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Wir fahren quer durch die Schweiz. Vorbei an großen Seen, Bieler See und anderen und Weinanbaugebieten. Links ist der See und rechts sind die Weinstöcke. Neuchatel, was so doof klingt, sieht herrlich aus. Auf in die Gästewohnung. Maurice, die Katze, die nicht ins Schlafzimmer soll sitzt auf dem Bett und war hier eingesperrt. Die Wohnung ist herrlich, die Katze sehr freundlich und wirft sich auf den Rücken und will angefasst werden. Wir fahren zum See, dann Flon, Lichtinstallationen, die Stofflampions erinnern mich an die Unterhosen von Pipi-Lotti. Eine nette Frau aus Basel zeichnet einen Plan wo es einen second hand Laden gibt. Hier riecht es nicht nach second hand und die T-shirts sind akkurat gebügelt und werden auf gespannten Drähten quer durch den Raum edel präsentiert auf Kiesel zwischen Holzböden. Alles kostet nur wenige Franken, man soll sich nicht fühlen, wie sonst im Brocken. Ein wirklich anderes Konzept, aber nicht meins. Wir besuchen die Chocolatiers der Stadt, Durig und Blondel. Hier ist man sehr arrogant und ich will mein Hütchen schon rituell verbrennen. Stephan wird in seiner RTL-Windbomberjacke nicht als der High-Roller erkannt, der er ist, auch nicht nachdem er den 130 Franken-Einkauf entgegen nimmt mit den Worten bis Morgen. Auch das entlockt kein Schmunzeln.

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Satt von der Schokolade gehen wir essen ins Tramway. Ein schwules Pärchen, das Essen hammerlecker, die Kaninchenterrine und das warme Ei in Pilzen, Speck und Rotweinsoße, das Risotto und die Drinks. Dann 4 Nachtische, selbstgemachtes Eis und warmes Schoko-Kuchen. Ich bin verliebt in den Laden. Als der Koch rauskommt erkläre ich ihm, dass ich hier leckerer gegessen habe als in Paris und da seien wir auch in guten Läden gewesen. Er darauf, sie seien Franzosen und Paris sei nicht französisch, sondern parisienne. Ein dickes Buch mit dem schwulen Leben lag am Tresen, Gay Skiing in Arosa sage ich nur.

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Es ist ein sehr romantischer Abend, auch wenn meine Liebeserklärung am Tisch zunächst nicht als solche gesehen wird von ihrem Adressaten. Ich bin selber ganz gerührt und irgendwann springt das über. Ich sage ihm, dass er an unserem 20. Hochzeitstag vor allem mein bester Freund ist und ich will, dass er glücklich wird und sei es, dass er es mit einem anderen Menschen wird. Wenn er z.B. schwul wird, dann schließe ich mich ihm und seinem neuen Partner an auf Reisen z.B., wie Kathrin das tut und er hilft mir trotzdem meine Läden zu finden und ich schlafe im Nebenzimmer. Das hört wohl keiner gerne und es heißt nicht, dass ich ihn los werden will oder nicht mehr sexuell attraktiv finde, es heißt nur, dass dieses Geschenk der tiefen Liebe und Freundschaft und das sich Kennen nach 20 Jahren oder gerade in dem Moment für mich im Vordergrund steht. Diese Liebe, die den anderen nicht besitzen will, sondern sein Glück, ist für mich auch ein neues Gefühl. Auch wenn wir heute gar nicht Hochzeitstag haben, ist es für mich die Feier dazu.

Wir versinken in dem Himmelbett und ich schlafe so gut, wie es in keinem Sternehotel der Welt möglich wäre.

02.12. Was für eine tolle Hochzeitsreise und dann diese Unterkunft mit dem Traumbett, der Traumaussicht und der Traumkatze. Nach einer Runde Schmusen, auch mit Maurice gehen wir Kaffee trinken und dann ins L’Art Brut. Die machen erst um 11 Uhr auf.

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Ich weiß nicht was mich erwartet. Was wir bekommen ist wahrscheinlich eines der beeindruckensten Sammlungen an Kunst, die ich je gesehen habe. Konsequente Psychiatrie-Kunst und so tolle Arbeiten und dann die Geschichten dazu. Ich bin tief bewegt und denke, auch im Hinblick auf die Möchtegernpsychiatriekunst, die in St. Gallen in der Klubschule zu sehen war, so was kann man nicht studieren. Studieren behindert die Sache eher. Die Sonderausstellung zeigt einen Behinderten, der Waffen aus Schrottteilen nachbaut, wie es cooler nicht geht, aber ohne den politischen Ansatz, sondern weil er vermutlich darauf steht. Die meistens hatten eine harte Kindheit, Eltern gestorben und wurden dann abgegeben an Pflegeeltern oder Heim und haben als Arbeitssklaven gelebt, dann haben sie für zweimaliges unsittliches Entblößen oder für eine Zugentgleisung ihr ganzes Leben in der Psychiatrie verbracht. Auch die Keramikarbeiten eines Typen mit unverkennbarem Stil (er hatte zuerst gekaute Brotreste benutzt), überhaupt die Assemblagen, wie Sunla schon immer sagte, sind einfach Hammer gut. Ich kaufe ein Plakat, weil die graphisch so schön gemacht sind. Kein Platz, aber wen interessiert das. Die Frau an der Kasse macht mir das größte Hochzeitstaggeschenk. Sie will mich was fragen, weil Stephan und ich offenbar kariert daher kommen und zwar, ob wir aus Schottland kommen. Was für ein Geschenk, dass ich an meinem 20. Hochzeitstag nicht für deutsch gehalten werden. Besser geht es nicht. Wir müssen den Bus erst suchen und fahren dann am See entlang nach Crissy. Tolle Glasfiguren auf den Tischen. Stephan hält sie für Zeitmesser, quasi Sanduhr, aber so technisch sind sie nicht, nur dekorativ. Wir verbringen dort einige Stunden und essen bis es wieder dunkel wird und wir den Bus zurück nehmen.

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Die Heilsarmee schließt gerade um 17:30 Uhr an wir ankommen. Ich beschwere mich, dass hier selbst zu DDR-Zeiten kein Laden vor 18 Uhr zu gemacht hat und das Museum erst um 11 Uhr aufmacht und wie soll ich mein Touristenprogramm schaffen? Sie sagt, dass sie nur dort arbeiten würde und ein Besuch würde sich lohnen, Morgen wieder ab 9 Uhr. Wir kaufen regionale Produkte, d.h. Essen, Butter, Joghurt, Käse, Nusstorte. Dann schauen wir uns die Kathedrale bei Nacht an und die Stadt von oben. Ein Maccaron Noissette, ein großer Keks mit Haselnuss. Wir genießen die bunten Lichtinstallationen sehr.

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Zurück in der Wohnung treffen wir den anderen Mitbewohner, der aus Paris kommt und hier studiert und ganz Paris fixiert ist. Er interessiert sich für meine Collagen, kennt aber weder das L’Art Brut, was 2 Busstationen entfernt ist, noch ist ihm das Lichterfest in der Stadt aufgefallen. Das Konzert fällt aus, aber wir fahren noch mal zu den Tierfiguren vor dem L’Art Brut, die wir mal in bunt sehen wollen.

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Dann lernen wir den eigentlichen Gastgeber kennen, der ein Feuer macht und sehr nett ist. Ich sage ihm, dass die Schweiz bisher für mich aus Zürich und St. Gallen, der deutschen Ostschweiz bestand und jetzt weiß ich, dass der weitaus interessantere Teil hier liegt und, dass es doch komisch sei, wie verschieden das Land sei, sie wählen eine Regierung, die nicht ihre Sprache spricht und in Zürich residiert- ach so, in Bern. Oh weia, wieder was gelernt. Ich zwinge ihm ein Amaretti aus St. Gallen auf. Seien Freundin sammelt Postkarten und ich soll ihr eine machen. Er empfiehlt eine Kneipe an der Kathedrale, an der wir schon vorbei gegangen sind. Am großen Museum läuft eine Installation an der Fassade, aber sie machen gerade Feierabend als wir stehen bleiben.

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Der Barmann gratuliert zum Hochzeitstag und freut sich, dass es uns in Lausanne gefällt. Lustiger Laden, leider läuft Sport im Fernsehen. Der Platz davor, wieder mit Ausblick und alten knorrigen Bäume sieht Filmreif aus. Im Sommer ist es bestimmt auch ganz toll hier.

03.12. Schlafe noch mal ein im siebten Himmel. Die Männer sind weg, die Dusche ist noch naß. Die Schoko-Katze lasse ich auch da. So toll fand ich es hier.

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Croissants, dann Coop-Weihnachtsmarkt. LED-Eichhörnchen für meinen Schwiegervater, Igelschale, Christbaumschmuck. Große Fonduetopfabteilung.

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Der Wochenmarkt mit ein paar Flohmarktständen am Rande. Stephan gefällt, dass es 3 Gemüse, 3 Brot, 2 Wurst und 10 Käsestände gibt. Wir kaufen ordentlich Käse. Dann noch mal den Heilsarmee Laden. Wir kommen Punkt 12 und sie schließen gerade für Mittag. Es ist eindeutig nicht meine Brockenreise. Designmuseum mit tollen Ausblick und nicht nur Schickimicki Glassachen und Langeweile, dann das historische ohne englische Untertitel. In der Kathedrale wird Orgelmusik gespielt.

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Eine heiße Schokolade auf der Treppe und dann Crepe. Ich kaufe mir teure, aber sehr schöne Handschuhe aus Japan, fast wie sonst in London. Ein Spucktuch für Hamburg. Die haben niedliche Baby-Sachen, Strickjacke und Kleidchen mit Schwanenmotiv. Da könnte ich schwach werden, aber das muss wohl die Mutter aussuchen, außerdem geht mein Frankenvorrat zur Neige. Die Rückreise ist leider im Dunkeln, aber mich kann man nicht mehr täuschen. Ich will wieder kommen. Ich will nach Bern und in viele andere Städte und noch mal Lausanne, dann mit Genf und Montreux, was nur 20 Minuten entfernt gewesen wäre mit dem Zug. Man konnte gar nicht so viel wie man wollte mit der Flatrate. Die Zeit war das Problem. Es gibt ein Extraabteil mit einem Indoor Spielplatz für Kinder. Die erkennen den von außen und ziehen zielstrebig dort hin. Wieder Klodeko vom feinsten.

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Kathrin, die treue Seele kommt noch mal zum Flughafen. Großeinkauf im Migros. Kaufe auch Schweizer Spielgeld und will gleich damit bezahlen. Meine Schwägerin verschafft uns einen anständigen 20 %- Rabatt durch Coupons, die sie aus der Tasche zaubert. Brot wird auch noch gekauft. Bei Sprüngli habe ich einen korkigen Prosecco, von dem ich ein halbes Glas trinke und es dann meinen Mitreisenden melde und mache dann das zweite Glas kaputt. Scherben bringen ja bekanntlich Glück. In Hannover erst mal die Vorräte bergen. Joghurt im rosa Schuh, aber nur der teure Bebris oder wie das Viech heißt. Dann packe ich den ganz dünnen Apfelfladen aus, der den ganzen Tag reisen musste und er schmeckt noch Hammer. Ich bin glücklich.

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